Was haben Eisenmangelanämie und der Nobelpreis für Chemie gemeinsam?
Liebe(r) Frau/Herr Dr. XX,
„nur ein Molekül entfernt von Magie“ – so beschreibt der Chemie-Nobelpreisträger Prof. Dr. Benjamin List sein Herzensprojekt, die asymmetrische Organokatalyse. Mithilfe seiner Forschung kann die Katalyse auf Basis kleiner organischer Moleküle wie Prolin aufgebaut werden. Daher ist es heute möglich, Medikamente viel umweltfreundlicher und effizienter herzustellen. Aber wie ist es, einer ganz großen Sache auf der Spur zu sein? Auf dem 128. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin gibt Prof. List exklusive Einblicke in seine Arbeit.
Prof. Dr. rer. nat. Benjamin List
Merken Sie sich den Termin vor und seien Sie dabei!
Samstag, 30.04.2022 | 18:15–19:15 Uhr | Raum 14 / online
128. DGIM-Kongress, RheinMain CongressCenter,
Friedrich-Ebert-Allee 1 in D-65185 Wiesbaden
Diskutieren Sie mit!
Wir wollen die Lebensqualität von Patienten mit Eisenmangel verbessern. Doch das geht nur mit Ihnen gemeinsam – wir laden Sie herzlich ein, mit uns über die Vorträge zu diskutieren. Für Ihre Fragen und Anregungen steht Ihnen Prof. Dr. Dr. Kai Zacharowski, ML, FRCA, Direktor der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie am Universitätsklinikum Frankfurt, zur Verfügung. Er wird Sie durch das Symposium führen.
Univ.-Prof. Dr. med. Dr. phil. Kai Zacharowski, ML, FRCA
Genauer hinschauen kann sich lohnen
Für alle lebenden Zellen ist Eisen ein lebenswichtiges Spurenelement. Fehlt es, hat das große Auswirkungen auf den gesamten Organismus. Weiter zeigt die Erfahrung: Auch kleine Unterschiede bei der i. v. Eisentherapie können eine große Wirkung für den Patienten erzielen. PD Dr. Irina Blumenstein, Oberärztin am Universitätsklinikum Frankfurt, schildert Ihnen beim Industriesymposium von Pharmacosmos aktuelle Erkenntnisse aus der Praxis.
PD Dr. med. Irina Blumenstein
Kleines Eisen, große Wirkung – jetzt den Vortrag vormerken
Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Team von Pharmacosmos
Eisenexperten: Bleiben Sie auf dem Laufenden
Eisenmangel ist eine der größten gesundheitlichen Herausforderungen unserer Zeit. Aber Patient ist nicht gleich Patient und Eisen nicht gleich Eisen. Abonnieren Sie unseren Newsletter und lassen Sie sich von den Eisenexperten regelmäßig Impulse für Ihre tägliche Praxis geben.
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Über Pharmacosmos
Seit 1965 widmet sich das dänische Familienunternehmen Pharmacosmos insbesondere der Verbesserung der Lebensqualität von Patienten mit Eisenmangel oder Eisenmangelanämie. Als Pionier in Forschung und Entwicklung verbindet Pharmacosmos Forscher und Ärzte, um immer neue Maßstäbe zu setzen. Pharmacosmos hat mehr als 450 Mitarbeiter und vermarktet Produkte in über 80 Ländern. Seit Februar 2017 ist Pharmacosmos in Deutschland mit einer eigenen Geschäftseinheit am Standort Wiesbaden präsent. Mit MonoFer® vertreibt es ein hochdosierbaresa intravenöses (i. v.) Eisenpräparat der neuesten Generation.

a Hochdosierbar: die Möglichkeit, in einer Infusion 1.000 mg Eisen oder ggf. mehr zu verabreichen.
Pflichttext
MonoFer® 100 mg/ml Lösung zur Injektion/Infusion. Wirkstoff: Eisen. Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 100 mg Eisen als Eisen(III)-Derisomaltose. 1 Durchstechflasche/Ampulle mit 1 ml / 2 ml / 5 ml / 10 ml enthält 100 mg / 200 mg / 500 mg / 1000 mg Eisen als Eisen(III)-Derisomaltose. Sonstige Bestandteile: H2O für Injektionszwecke, NaOH und HCl zur pH-Einstellung. Anwendungsgebiet: Behandlung eines Eisenmangels, wenn orale Eisenpräparate nicht wirksam sind oder nicht angewendet werden können oder wenn klinisch die Notwendigkeit besteht, schnell Eisen zuzuführen. Die Diagnose muss auf Laboruntersuchungen beruhen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, MonoFer® oder sonstigen Bestandteil. Schwere bekannte Überempfindlichkeit gegen andere parenterale Eisenpräparate. Andere Anämieformen als Eisenmangelanämie (z. B. hämolytische Anämie). Eisenüberladung oder Störungen der Eisenverwertung (z. B. Hämochromatose, Hämosiderose). Dekompensierte Lebererkrankungen. Nebenwirkungen: Häufig: Übelkeit, Hautausschlag, Reaktionen an der Injektionsstelle mit Erythema, Schwellungen, Brennen, Schmerzen, Hämatome, Verfärbung, Extravasation, Reizungen, Reaktionen im Bereich der Injektionsstelle. Gelegentlich: Überempfindlichkeit, einschließlich schwerwiegender Reaktionen; Kopfschmerzen, Parästhesie, Dysgeusie, verschwommenes Sehen, Bewusstseinsverlust, Schwindel, Müdigkeit, Tachykardie, Hypotonie, Hypertonie, Brustschmerzen, Dyspnoe, Bronchospasmus, abdominelle Schmerzen, Erbrechen, Dyspepsie, Obstipation, Diarrhö, Pruritus, Urtikaria, Rötungen, Schwitzen, Dermatitis, Hypophosphatämie, Rückenschmerzen, Myalgie, Arthralgie, Muskelkrämpfe, Pyrexie, Kältegefühl/Schüttelfrost, Infektion, lokale Phlebitis, Desquamation, erhöhte Leberenzymwerte. Selten: Anaphylaktoide/anaphylaktische Reaktionen, Dysphonie, Krampfanfälle, Tremor, Veränderungen des Bewusstseins, Arrhythmien, Angioödem, Unwohlsein, grippeähnliche Symptome (die innerhalb weniger Stunden oder mehrerer Tage einsetzen können). Häufigkeit unbekannt: verzögert auftretende Reaktionen u.a. Arthralgie, Myalgie, Fieber; in der Schwangerschaft einhergehende fetale Bradykardie, Kounis-Syndrom, Hautverfärbungen in einiger Entfernung von der Injektionsstelle. Warnhinweise: MonoFer® wird nicht empfohlen für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren. Verschreibungspflichtig. Name des Zulassungsinhabers: Pharmacosmos A/S, Roervangsvej 30, DK-4300 Holbaek, Dänemark. Örtlicher Vertreter: Pharmacosmos GmbH, Klingholzstr. 7, D-65189 Wiesbaden, Deutschland. Stand: Mai 2020

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www.pharmacosmos.de